Was ist American Football?
American Football (englisch für „Amerikanischer Fußball“), oder auch kurz Football, ist eine aus den Vereinigten Staaten stammende Ballsportart und die populärste Variante einer Reihe von als Gridiron Football bezeichneten Sportarten.
Im Verlauf eines Spiels, das in vier Vierteln zu 15 (oder 12) Minuten ausgetragen wird, versuchen zwei Mannschaften aus je elf Spielern, den Spielball in die gegnerische Endzone zu bringen oder ein Field Goal zu erzielen, um Punkte zu gewinnen. Die sich im Ballbesitz befindende Mannschaft (Offense, engl. für „Angriff“) kann durch Werfen (Passing) sowie Laufen (Rushing oder Running) einen Raumgewinn erreichen, der schließlich durch einen Touchdown oder ein erzieltes Field Goal zu Punktgewinnen führt. Die verteidigende Mannschaft (Defense, engl. für „Verteidigung“) versucht, die Offense daran zu hindern und selbst in Ballbesitz zu kommen. Wenn die Offense einer Mannschaft auf das Feld kommt, hat sie vier Versuche, einen Raumgewinn von zehn Yards oder mehr zu erlangen. Schafft sie dies, erhält sie vier neue Versuche, gelingt ihr dies nicht oder verliert sie den Ball durch eine Interception oder einen Fumble, geht das Angriffsrecht an den Gegner. Wenn die Defense die Offense bis in ihre eigene Endzone zurückdrängt und dort den gegnerischen Ballträger tackelt, kann sie einen Safety erzielen. Gewinner ist die Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit die meisten Punkte erzielt hat.
Grundregeln
Grundgedanke des Spiels ist es, Raum zu gewinnen. Da ein Spielfeld (100 Yards) räumlich begrenzt ist, wird das Erreichen der Endzone mit Punkten belohnt. Punkte in unterschiedlicher Anzahl können auf verschiedene Weisen erzielt werden.
Die Regeln weichen je nach Organisation teilweise voneinander ab. Im Amateurbereich, wie auch im Weltverband International Federation of American Football (IFAF), gelten nahezu unverändert die NCAA-Regeln. Die US-amerikanische Profiliga National Football League hat teilweise abweichende Regeln.
Punkte
Punkte können erzielt werden, wenn der Football mittels eines Lauf- oder eines Passspielzugs (Run bzw. Pass) über die gegnerische Goalline getragen oder in der Endzone gefangen wird. Der Spieler muss bei einem Passspielzug mit beiden Beinen (NFL-Regeln) oder einem Bein (NCAA-Regeln) in der Endzone aufkommen und dabei den Ball kontrollieren, d. h., ihn sicher gefangen haben. Bei einem Laufspielzug genügt es, wenn der Ball die imaginäre Goalline durchstößt oder einen Pylon berührt, während der ihn kontrollierende Spieler sich innerhalb des Spielfeldes befindet bzw. in der Luft ist, ohne etwas im Aus zu berühren. Selbiges gilt, wenn ein Pass vollständig ist und der Receiver (Fänger) nach dem Catch (Fang) bis in die Endzone läuft. Dies ist ein Touchdown (TD), der sechs Punkte zählt. Touchdowns können auch nach einer Interception oder einem Fumble erzielt werden (Defensive Touchdown). Ebenso nach einem Kickoff- oder einem Punt-Return und auch nach einem verpassten Field Goal.
Nach einem Touchdown hat die angreifende Mannschaft zudem die Möglichkeit, den Spielstand durch einen Point after Touchdown (PAT, engl. Punkt nach dem Touchdown, das Kicken des Balles durch die gegnerischen Torstangen) um einen oder durch eine Two-Point Conversion (engl. Zwei-Punkt-Verwandlung, das erneute Tragen oder Werfen des Balles in die Endzone des Gegners) um zwei Punkte zu erhöhen. Die Two-Point Conversion hat jedoch geringere Erfolgsaussichten. Der PAT wird in der Regel von der gegnerischen 2-Yards-Linie, in der NFL seit der Saison 2015 von der 15-Yard-Linie, ausgeführt, die Conversion von der 3-Yard-Linie, sie können aber durch eine Strafe bedingt auch aus größerer Entfernung beginnen.
Falls ein Touchdown nicht mehr erreichbar erscheint, kann ein Kick durch die gegnerischen Torstangen versucht werden (Field Goal), der bei Erfolg drei Punkte einbringt.
Darüber hinaus kann die verteidigende Mannschaft einen Safety (Zu-Boden-Bringen des ballführenden Spielers in seiner eigenen Endzone) erzielen, der der betreffenden Mannschaft zwei Punkte einbringt. Gelingt es der verteidigenden Mannschaft bei einem PAT-Versuch oder der Two-Point Conversion, den Ball zu erobern und ihn in die gegnerische Endzone zu tragen, erhält sie ebenfalls zwei Punkte.
Spielzüge
American Football wird als eine Folge von Spielzügen (Plays) gespielt. Alle aufeinanderfolgenden Plays eines Teams, ohne dass das Angriffsrecht wechselt, nennt man Drive.
Zu Beginn eines Spielzuges befindet sich eine Mannschaft in Ballbesitz und somit im Angriff (Offense). Sie muss versuchen, durch Pass- oder Laufspielzüge Raum zu erobern, um schließlich die Endzone zu erreichen und Punkte zu erzielen. Ein Spielzug startet, wenn der Ball gesnapt (bewegt) wird.
Der Offense stehen jeweils vier Versuche (Downs) zur Verfügung, um mindestens zehn Yards Raumgewinn zu erreichen und damit das Angriffsrecht für weitere vier Versuche zu erhalten (neues First Down). Gelingt ihr dies nicht, muss sie den Ball abgeben, und die andere Mannschaft erhält das Angriffsrecht an der Stelle, an der der Ball am weitesten getragen wurde (Turnover on Downs). Aus diesem Grund wird der vierte Versuch nur selten ausgespielt und stattdessen ein Punt oder Fieldgoalversuch durchgeführt, um dem Gegner nicht mehr Raum zu überlassen als nötig.
Passspielzug
Der Quarterback (oder ein anderer offensiver Spieler) versucht, den Ball einem fangberechtigten Spieler der Offense zuzuwerfen, der eine vorher festgelegte Passroute läuft. Fangberechtigt ist ein Spieler, wenn er nicht an der Line of Scrimmage steht oder eine der beiden äußersten Positionen an der Line of Scrimmage besetzt. Der Werfer muss sich hinter der Line of Scrimmage befinden. Der Pass kann unvollständig (incomplete) sein, gefangen (Catch) oder von der Defense abgefangen (Interception) werden.
Ein Pass ist incomplete, wenn er den Boden berührt (durch einen schlechten Wurf oder einen Verteidiger) oder out of Bounds ist (gefangen, ohne dass der Receiver einen Fuß in bounds (im Spielfeld) hatte, in der NFL müssen sogar beide Füße in bounds sein). Der nächste Versuch startet auf der Höhe der alten Ballposition. Nach einem Catch darf der Spieler so weit laufen, wie er kann. Wird er zu Boden gebracht oder verlässt er das Spielfeld, ist der Spielzug beendet. Das nächste Down startet an der Stelle, wo der vorherige Spielzug gestoppt wurde. Bei einem Passspielzug dürfen die Offensive Linemen nicht vor dem Pass über die Line of Scrimmage (downfield) gehen. Pro Spielzug ist nur ein Vorwärtspass erlaubt. Wird der Quarterback getackled, bevor er die Line of Scrimmage überquert oder bevor er einen Pass wirft, zählt das als Sack.
Eine besondere Variante des Passspiels ist der Lateralpass. Dabei wird der Ball parallel zur Line of Scrimmage bzw. nach hinten geworfen. Dies darf, ebenso wie sogenannte Handoffs, beliebig oft pro Spielzug wiederholt werden. Des Weiteren ist es dem Quarterback erlaubt, selbst als Ballträger zu fungieren und Raumgewinn zu erzielen (Scrambling). Der Spielzug zählt dann als Laufspielzug.
Laufspielzug
Runningback Matt Hall auf dem Weg zur Endzone
Laufspielzüge werden durch eine Übergabe des Balls oder durch ein einfaches Zuwerfen (Pitch/Lateral – kein Vorwärtspass) an einen Ballträger eingeleitet. Ballträger sind gewöhnlich Runningbacks, also Halfback und Fullback. Aber auch jeder andere fangberechtigte Spieler der Offense kann Ballträger sein. Der Ballträger versucht nach Ballerhalt so weit wie möglich in Richtung der gegnerischen Endzone zu kommen, während seine Mitspieler versuchen, die Verteidiger zu blocken, d. h., vom Tacklen abzuhalten. Der Spielzug endet mit einem Tackle, dem Verlassen des Spielfeldes oder, falls es der Ballträger bis in die gegnerische Endzone schafft, mit einem Touchdown.
Kickspielzug
Kickspielzüge werden in sogenannte Non-Scrimmage Kicks und Scrimmage Kicks unterteilt.
Non-Scrimmage Kicks
Ein Non-Scrimmage Kick ist ein Kickspielzug, der ohne vorherigen Snap ausgeführt wird. Nach einem Touchdown, einem Field Goal und zu Beginn jeder Halbzeit muss mit dem Kickoff ein Kickspielzug ausgeführt werden. Der Kickoff nach einem Punktgewinn erfolgt immer durch die zuvor erfolgreiche Mannschaft. Ein Kickoff ist nach 10 Yards oder nach einer Berührung des Balles durch einen Spieler des Receiving-Teams frei. Möchte das Kicking-Team den Ball möglichst schnell zurück haben, erfolgt der Kickoff möglichst kurz, um eine bessere Chance zu haben ihn zu erobern (Onside Kick). Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass der Gegner den Ball in einer guten Position übernimmt. Um dieses Risiko zu minimieren, kann der Ball auch weit nach hinten geschossen werden, wo das Receiving-Team ihn zurücktragen kann.
Nach einem Safety erfolgt von der zuvor nicht erfolgreichen Mannschaft ein Free Kick (auch Safety Kick) von der eigenen 20-Yard-Linie. Dieser Kick kann ebenfalls von beiden Mannschaften erobert werden.
Fängt ein Spieler des Receiving-Teams den Ball nach einem Kickoff, Punt oder Free Kick mittels eines Fair Catchs, so kann die Mannschaft im darauf folgenden Spielzug vom Ort des Fair Catches einen Fair Catch Kick ausüben. Hierbei wird versucht, ein Field Goal zu erzielen. Der Versuch erfolgt wie ein Kickoff, also ohne vorherigen Snap, nur ohne Kicking-Tee. Diese Regel gibt es allerdings nicht in der NCAA.
Scrimmage Kick
Ein Scrimmage Kick ist ein Kickspielzug, der mit einem Snap beginnt. Zumeist wird dieser ausgeführt, wenn nach drei Versuchen absehbar ist, dass der nötige Raumgewinn für ein neues erstes Down nicht erzielt werden kann. Dann wird der Ball im vierten Versuch in der Regel durch einen sogenannten Punt möglichst weit in Richtung gegnerischer Endzone gekickt, damit der Gegner das Angriffsrecht in einer möglichst schlechten Position übernehmen muss. Ein Punt kann dabei von der gegnerischen Mannschaft (Receiving-Team) im Feld gefangen werden und möglichst weit nach vorne getragen werden (Punt Return). Im Gegensatz zu Non-Scrimmage Kicks ist der Spielzug beendet, falls die kickende Mannschaft nach dem Punt direkt wieder in Ballbesitz gerät.
Ist man schon nahe beim gegnerischen Tor, versucht man anstelle eines Punts ein Field Goal zu erzielen.
Clock-Management
Die Spielzeit in den USA beträgt vier mal 15 Minuten (Quarter). Highschoolteams sowie die Amateurmannschaften Europas spielen lediglich vier mal zwölf Minuten. Dabei handelt es sich um eine echte (Netto-)Spielzeit. Die Pausen zwischen den Quartern betragen zwei Minuten und die Halbzeitpause maximal 20 Minuten. Die Uhr wird bei einer Auszeit, nach einem Kickoff, einem unvollständigen Pass, wenn der Ballträger out of Bounds geht, nach erzielten Punkten, bei manchen Strafen und nach einer Two-Minute Warning (Auszeit durch die Schiedsrichter, zwei Minuten vor dem Ende jeder Halbzeit) gestoppt. Wenn der Ballträger in bounds gestoppt wird, läuft die Uhr weiter. Ein laufender Spielzug wird durch Fouls, Auszeiten oder Ballbesitzwechsel nicht unterbrochen. Dementsprechend wird die Uhr in solchen Fällen erst nach Beendigung des Spielzugs gestoppt. Ein angefangener Spielzug wird immer fertig gespielt, auch wenn die Spielzeit im jeweiligen Quarter ausgelaufen ist. Die Uhr wird entweder bei Freigabe des nächsten Spielzuges oder erst beim Snap wieder gestartet. Ein Spielzug muss in der NFL, im College (NCAA)[4] und in Deutschland[5] situationsabhängig 40 Sekunden nach dem Ende des letzten Spielzugs oder 25 Sekunden nach Ballfreigabe durch den Referee beginnen, nach einem Timeout nach 60 Sekunden (angezeigt auf der Play Clock). Daraus ergeben sich je nach Spielsituation gegen Ende des Spiels viele strategische Möglichkeiten. Hat die führende Mannschaft den Ball, kann sie Zeit schinden, indem sie Laufspielzüge ausführt und die Uhr herablaufen lässt. Die Defense kann dann mit Timeouts das Verstreichen von 40 Sekunden verhindern. Im Gegenzug wird das kurz vor Ende zurückliegende Team Pässe nahe der Seitenlinie spielen, um die Uhr möglichst oft anzuhalten. Durch das sehr häufige Anhalten der Uhr dauert ein Football-Spiel in der Regel zwischen zweieinhalb (Amateure) und dreieinhalb Stunden (NFL).
Overtime
Sollte nach der regulären Spielzeit ein Punktegleichstand herrschen, folgt eine Overtime. Dabei unterscheiden sich die Regeln von NFL und NCAA grundsätzlich voneinander. Bei der NFL wird eine 10-minütige Verlängerung nach dem Sudden-Death-Prinzip gespielt. Zuerst erfolgt der Münzwurf (Toss). Der Gewinner entscheidet, ob er angreift (Offense) oder verteidigt (Defense) bzw. in welche Richtung er spielen möchte. Für gewöhnlich wird das Angriffsrecht gewählt. Es folgt anschließend wie gewöhnlich der Kickoff. Es gewinnt dann die Mannschaft, die zuerst Punkte erzielt, egal auf welche Weise, außer es handelt sich dabei um ein Field Goal der zuerst angreifenden Mannschaft beim ersten Drive, dann erhält die andere Mannschaft den Ballbesitz. Erzielt jedoch eine Mannschaft einen Touchdown oder ein Safety, gewinnt diese sofort und das Spiel ist beendet. Sollten nach Ende der 10 Minuten keine Punkte erzielt worden sein (oder immer noch Gleichstand bestehen, weil beispielsweise beide Mannschaften in ihrem jeweils ersten Ballbesitz ein Field Goal erzielt haben), so endet das Spiel unentschieden. In Entscheidungsspielen, z. B. den Play-offs, wird auch nach dem Sudden-Death-Prinzip gespielt, aber hier dauert die Verlängerung 15 Minuten. Sollte dann noch keine Entscheidung gefallen sein, werden solange Overtimes angehängt, bis eine Entscheidung herbeigeführt ist.
Nach den NCAA-Regeln hat jedes Team in der Overtime einen Drive, wobei dieser jeweils an der gegnerischen 25-Yards-Linie gestartet wird. Im Gegensatz zum Sudden-Death haben beide Teams gleiche Chancen. Sollte nach einer Overtime Gleichstand herrschen, werden so lange Overtimes angehängt, bis es eine Entscheidung gibt. Ab der dritten Overtime ist ein PAT nicht mehr zulässig. Nach einem Touchdown muss daher eine Two-Point Conversion gespielt werden.
Regelverstöße und Strafen
Die gelbe Flagge (Penalty Flag) auf dem Spielfeld zeigt einen Regelverstoß an.
Eine Regelverletzung wird mit einer Strafe (engl. Penalty) geahndet. American Football hat eines der umfangreichsten Regelwerke aller Sportarten. Wegen seiner physischen Härte besteht ein hohes Verletzungsrisiko. Die meisten Regeln dienen daher dazu, Verletzungen der Spieler zu vermeiden. Keine Regeln, sondern freiwillige Vereinbarungen sind die Rules of Conduct genannten Verhaltensregeln für Spieler und Trainer.
Beim American Football werden Strafen durch die Schiedsrichter mit Hilfe von gelben Flaggen, die auf den Ort des Fouls (Spot of Foul) geworfen werden, angezeigt. Der Grund ist, dass viele Strafen nicht sofort zur Unterbrechung des Spielzuges führen, sondern erst im Anschluss verhängt werden. Bei Strafen gegen beide Teams heben diese sich meist gegenseitig auf.
Grundsätzlich werden Regelverstöße mit Yards-Strafen, d. h. mit Raumverlust, geahndet. Das gefoulte Team kann dabei meist entscheiden, ob es die Strafe annimmt (der Versuch wird mit dem entsprechenden Raumverlust wiederholt) oder ablehnt (der nächste Versuch wird ganz normal gespielt). Wird durch eine Strafe gegen die Defense die Line to Gain (die Linie, die die Offense erreichen muss, um vier neue Versuche zu bekommen) erreicht, erhält die Offense ein neues First Down. Einige Strafen beinhalten auch ein automatisches First Down.
Die Endzone kann durch Strafen im normalen Spielverlauf nicht erreicht werden. Ausnahme bildet ein sogenannter Palpably Unfair Act (offenkundig unfaires Vorgehen), bei dem es dem Referee, nach Beratung mit seinen Kollegen, erlaubt ist, auch einen Touchdown oder anderen Score als Strafe zu verhängen.[6] Würde eine Strafe den Abstand zur Endzone mehr als halbieren, wird dieses Verfahren angewandt (Half the Distance to the Goal), nicht jedoch bei Pass Interference, da dort am Punkt des Fouls weitergespielt wird.
Bei besonders schweren Vergehen kann ein Spieler auch vom Spiel ausgeschlossen (ejected) werden. Dies gilt insbesondere bei Fouls mit Verletzungsabsicht, grob unsportlichem Verhalten sowie Beleidigung von Schiedsrichtern und anderen Spielteilnehmern (gegnerische Spieler, Trainer, Zuschauer). Priorität hat immer der Schutz der Spieler vor Verletzungen und die Kontrolle des Spielgeschehens.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/American_Football
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